Akupunktur Lasertherapie Phytotherapie Mykotherapie Homöopathie Labordiagnostik
Mein Leistungsspektrum
Akupunktur nach TC(V)M
Die Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin, beider eine therapeutische Wirkung durch Nadelstiche an bestimmten Punkten des Körpers erzielt werden soll.
Durch die Nadelung werden Entspannung und Linderung von Schmerzen durch die Bildung von körpereigenen morphinartigen Substanzen, den Endorphinen, und Nerven-Überträger-Substanzen, den Neurotransmittern, erzielt. Endorphine und Neurotransmitter wirken schmerzlindernd und psychisch entspannend.
Indikationen sind z.B:
- Allergien
- Atemwegserkrankungen
- Bewegungsstörungen
- chronische Krankheiten
- Leistungsabfall
- Schmerzen
- u. v. m.
Labordiagnostik
- Blutuntersuchungen (nur bei Pferden)
- Haarmineralanalysen
- Urinuntersuchungen
- Kotuntersuchungenund vieles mehr – in Zusammenarbeit mit meinem Partnerlabor „VetScreen“
Lasertherapie – Heilen mit der Energie des Lichtes
Die Lasermedizin ist in der Tiermedizin noch relativ neu. Dabei bietet die Lasertherapie viele neue Möglichkeiten. Besonders die Low-Level-Lasertherapie (LLLT) beinhaltet eine große Vielzahl an Optionen, Ihrem Tier mit der Energie des Lichtes zu helfen.
Bei der Lasertherapie handelt es sich allerdings um eine hochenergetische Therapieform, die ein sehr spezifisches Fachwissen und ein entsprechend geeignetes, qualitativ hochwertiges und sicheres Gerät erfordert.
Dies gilt insbesondere auch für die Akupunktur ohne Nadeln und die Kontrollierte Laserakupunktur, die beide auf der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) basieren.
Indikationen sind z.B. im Weiteren:
- Zahnheilkunde
- Narbenentstörung
- Dermatologie
- Erkrankungen und Verletzungen im Bereich des Bewegungsapparates
- Schmerztherapie und Physiotherapie
- Erkrankungen der Wirbelsäule und der Bandscheiben
- Lahmheiten durch Gelenkprobleme oder auch Zerrung oder Dehnung von Bändern
- Sehnenverletzungen
- Akupunktur ohne Nadeln – eine wertvolle Alternative zur Behandlung von inneren und orthopädischen Erkrankungen sowie des Immunsystems
Phytotherapie
In der Phytotherapie wird mit Heilpflanzen, sogenannten Drogen, gearbeitet. Diese Therapieform nutzen Menschen schon seit sehr langer Zeit. Heilpflanzen enthalten eine Vielzahl verschiedener Wirkstoffe, dazu gehören z.B. Mineralien, Vitamine, Spurenelemente, ätherische Öle, Bitterstoffe, u.v.m. . Phytotherapeutika werden in Form von Tees, Aufgüssen, Umschlägen, Salben, Tinkturen, Ölen oder Packungen eingesetzt. Bei der Anwendung der Phytotherapie kommt es nicht nur auf die Dosierung an, sondern auch Wechselwirkungen der Pflanzen untereinander müssen berücksichtigt werden. Die Pflanzenheilkunde ist eine der wichtigsten Säulen der Naturheilkunde und mit der chinesischen Phytotherapie auch in der TCM. Die Sicherung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit wird durch das Arzneimittelgesetz (AMG) geregelt.
Mykotherapie
Bereits seit über 4.000 Jahren werden Heilpilze zur Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten eingesetzt. Der Ursprung dieser Behandlungsform liegt in China und ist auch Teil der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Die Wirkungsweisen der Pilze sind bei uns in der westlichen Medizin erforscht und auch Pharmakonzerne stellen mittlerweile Pilzprodukte her. Bei vielen Erkrankungen haben sich Heilpilze bei unseren Haustieren bewährt. Ihre Einsatzgebiete gehen von Immunstabilisation bis hin zur Krebserkrankungen.
Die wohl bekanntesten Pilze sind so z.B. der Reishi und der Cordyceps, die auch ein breites Wirkspektrum haben.
Klassische Homöopathie
Der Begründer der Klassischen Homöopathie war 1756 Samuel Hahnemann. Sein bekannter Leitgedanke „Similia similibus curentur“, übersetzt „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“ bedeutet in der konkreten Anwendung, dass sie ein homöopathisches Einzelmittel so wählen, dass es an einem gesunden Tier genau die Symptomatik hervorrufen würde, an dem Ihr Patient momentan erkrankt ist. Um effizient behandeln zu können, ist die richtige Mittelwahl und die passende Potenz ebenso von Bedeutung wie die Häufigkeit der Arzneimittelgabe. Bei Tieren ist die Mittelwahl mittlerweile leider begrenzt, da nur noch gemäß Tierarzneimittelgesetzt (TAMG) Homöopathische Mittel mit dem Zusatz „ad.us.vet“ eingesetzt werden dürfen, d.h. dass die Mittel auch entsprechend geprüft und für Tiere zugelassen sind.
Komplexhomöopathie
Bei der Komplexhomöopathie werden verschiedene, meist ähnlich wirkende Einzelstoffe (Homöopathika) zusammengesetzt. Es gibt eine Vielzahl von Komplexmittel für z.B. „alltägliche“ Erkrankungen wie Arthrose, Erkältung oder Infektionskrankheiten. Das bekannteste Komplexmittel ist wohl allgemein das Traumeel ad.us.vet, von der Firma Heel das in vielen Bereichen angewandt wird. Die vielen verschiedenen Komplexmittel der unterschiedlichsten Firmen gibt es in Tabletten, Injektionen oder Salben. Auch hier muss es gem. TAMG ein für das Tier zugelassenes Mittel sein, dass den Zusatz „ad.us.vet“ trägt.